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Frank Japes wurde am 25 Mai 1967 geboren und trat dem Heimatschutzverein Hofolpe-Heidschott e.V. im Jahre 1983 bei.
Seine Laufbahn im Heimatschutzverein Hofolpe-Heidschott begann als Fahnenoffizier im erweiterten Vorstand von November 1984 bis Dezember 1986. Als im Jahr 1986 die Position des Schriftführers neu zu besetzen war bekleidete er diese bis Januar 1996.
Nach einer „Auszeit“ in der Vorstandsarbeit zog es ihn 1999 zurück in den geschäftsführenden Vorstand um das Amt des 2. Vorsitzenden zu übernehmen. Diesen Posten gab er nach dreijähriger Tätigkeit ab um für den scheidenden 1. Vorsitzenden Karl-Heinz Trapp das Zepter zu übernehmen.
Zu erwähnen ist das Frank Japes in der Zeit als 1. Vorsitzender, zusammen mit seiner Ehefrau, 2006 das Hofolper Schützenvolk regierte.
Bauliche Maßnahmen die in seine Amtszeit des 1.Vorsitzenden fielen:
2002 | Übernahm er die angefangenen Umbaumaßnahmen seines Vorgängers, nämlich die Umgestaltung des Mittelschiffs unserer Schützenhalle. |
2003/04 | Erneuerung des Dachstuhls Vorhalle und Neugestaltung der Hallenfront im Eingangsbereich. |
2004/05 | Neugestaltung Meilerplatz |
2005 | Erwerb der Grundstücke hinter der Schützenhalle |
2006/07 | Errichtung der Sanitäranlagen |
2008 | Erstellung Außenanlagen |
2012 | Aufstockung der Gabionenmauer |
Besonders hervorzuheben ist die komplette Neugestaltung des Außengeländes sowie den Anbau der Sanitäranlagen. Diese Maßnahme legte den Grundstein um das Gelände mit der Halle optimal an Ferienfreizeiten vermieten zu können.
Seiner tatkräftigen Arbeit ist es maßgeblich zu verdanken, dass der Heimatschutzverein Hofolpe-Heidschott ein so schönes Gelände und eine ebenso schöne Schützenhalle vorzuweisen hat. Die heute immer weiter steigenden Anfragen von Ferienfreizeiten bzw. das wiederkommen von Ferienfreizeiten belegen dies!
In der Generalversammlung vom Januar 2013 wurde Frank Japes von den Mitgliedern zum Ehrenmajor des Heimatschutzvereins Hofolpe-Heidschott gewählt. Frank Japes hat zwar den Posten des 1. Vorsitzenden abgegeben, ist aber weiterhin für die Hallenvermietung, insbesondere als Ansprechpartner für Ferienfreizeiten, zuständig. Als Organisator des vor einigen Jahren gegründeten Hallenteams sorgt er dafür, dass sich das Team in gewissen Abständen an der Schützenhalle zusammen findet um in und um die Halle für Ordnung zu sorgen.
Durch seine Erfahrung steht er auch weiterhin dem jetzigen Führungsteam des Heimatschutzvereins Hofolpe-Heidschott mit Rat und Tat zur Verfügung.
Auf der Jahreshauptversammlung 2013 wurde Frank zum Ehrenmajor gewählt.
Manfred Schäfer wurde am 27. April 1941 geboren und trat dem Heimatschutzverein Hofolpe-Heidschott e. V. im Jahre 1959 bei.
Von Oktober 1973 bis November 1982 arbeitete er als Schriftführer erstmalig im Vorstand mit. In diese Zeit fiel auch seine Regentschaft über die Hofolper Schützen (1975/1976), die er zusammen mit seiner Ehefrau Brigitte führen konnte.
Nach einer kurzen "vorstandslosen" Zeit wurde er in der Generalversammlung des Vereins im November 1985 zum Nachfolger von Gerhard Wolf und somit zum 1. Vorsitzenden und Major des Vereins gewählt.
Zu den herausragenden Leistungen seiner bis zum Januar 1995 währenden Amtszeit sind sicherlich zu nennen die Einführung der Kopfbedeckung für alle Schützen und die Beschaffung der neuen Vereinsfahne, deren Weihe zum Schützenfest 1989 erfolgte. Zu dieser besonderen Weihe wurde unter Führung von Manfred Schäfer ein grandioses Schützenfest mit allen Schützenvereinen der Gemeinde Kirchhundem gefeiert. Ebenfalls wurde das 75jährige des Vereins im Jahre 1994 unter seinem Vorsitz gefeiert.
Bereits seit 1987 feiern die Hofolper nun schon ihren Dorfkarneval. Auch dies ist zu einem guten Teil Manfred Schäfer zu verdanken, der dem Vorschlag von Wolfgang Hans und Wolfgang König gefolgt ist und damit zunächst natürlich auch ein Risiko eingegangen ist. Niemand hätte damals gedacht, dass dieser Karneval zu einer über 20jährigen Erfolgsgeschichte werden würde.
Weiter fielen folgende Baumaßnahmen in seine Amtszeit als Vorsitzender:
1986 | Sanierung der Küche und Neubau des Kassenhäuschens |
1987 | Erneuerung der Bühne |
1988 | Sanierung des Seitenschiffes bergseitig |
1989 | Renovierung / Modernisierung Speisesaal |
1990 | Installation der Heizungsanlage und Teilerneuerung der Bestuhlung |
1991 | Ausstattung der Halle mit Isolierverglasung und Neugestaltung des Hallenvorplatzes |
Im Januar 1995 wurde Manfred Schäfer von der Versammlung zum Ehrenmajor gewählt. In dieser Funktion steht er dem Vorstand seither als kompetente Ansprechpartner, Teilnehmer bei vielen offiziellen Anlässen und natürlich auch weiterhin tatkräftig als Maler zur Verfügung.
Alfons Mewes wurde am 14. Januar 1940 geboren und trat dem Heimatschutzverein Hofolpe-Heidschott e. V. im Jahre 1966 bei. Bereits seit 1957 aber war er Mitglied des Schützenvereins seines Heimatortes Welschen-Ennest. Dort errang er 1957 auch die Jungkönigswürde.
Seine aktive Mitarbeit im Vorstand des Heimatschutzvereins begann im Oktober 1976 mit der Wahl zum Kassierer. Dieses Amt bekleidete Alfons Mewes bis zum November 1982. Lange währte seine "Abstinenz" vom Vorstand dann aber nicht. Bereits 2 Jahre später wurde er zum stv. Fahnenoffizier gewählt, im Dezember 1987 dann zum Adjutanten des Vereins. Bemerkenswert ist, dass er dieses Amt, zu dem neben der Führung des Festzuges vor allem auch die nicht gerade beneidenswerte Aufgabe gehört, nach der Ermittlung des Königs dessen Hoftisch innerhalb kürzester Zeit einzuladen, bis Januar 2000, 13 Jahre mit absoluter Zuverlässigkeit ausführte. Aufgrund seiner Verdienste um den Verein wurde Alfons Mewes nach seinem Ausscheiden als Adjutant zum Ehrenvorstand ernannt.
Können bei einem Vorsitzenden leicht die Baumaßnahmen aufgeführt werden, die während deren Amtszeit durchgeführt wurden ist der Anteil an diesen Maßnahmen, der anderen Vorstandsmitgliedern zuzusprechen ist, immer sehr schwer zu bewerten. Für Alfons Mewes kann allerdings ohne Einschränkung festgestellt werden, dass er auch an allen Baumaßnahmen, die er unter bisher 5 Vorsitzenden erleben durfte / musste, nicht nur vorbereitend, sondern auch tatkräftig beteiligt war und vor allem auch ist.
Weiterhin war Alfons Mewes maßgeblich an der Sanierung des in der Pflege des Heimatschutzvereins stehenden Ehrenmales für die verstorbenen der Weltkriege vor einigen Jahren beteiligt. Hier ist besonders die Einarbeitung der neuen Gedenktafel zu nennen.
In seiner Funktion als Ehrenvorstand nahm Alfons Mewes nicht nur an einer Vielzahl von offiziellen Terminen teil, sondern stand dem Vorstand jederzeit ohne Umschweife als Helfer, Ratgeber und auch Kritiker (dies im Positiven) zur Verfügung.
Alfons Mewes verstarb am 06. Januar 2016.
Alfons, dich nicht mehr bei uns zu wissen, ist ein großer Verlust. Du wirst uns fehlen, aber deine liebe Art und Persönlichkeit wird immer in unserer Mitte bleiben!
Hubert Hanses wurde am 26.06.1946 geboren und trat dem Heimatschutzverein am 01.01.1968 bei.
Hubert begann im Dezember 1987 als stellvertretender Fahnenoffizier seine Laufbahn im erweiterten Vorstand des Heimatschutzvereins Hofolpe-Heidschott. Diese Position hatte er bis 1994 inne und wurde im selben Jahr von der Versammlung zum Fahnenoffizier befördert.
Bis zum Jahr 2012 war er Fahnenoffizier im Heimatschutzverein und absolut zuverlässig bei öffentlichen Auftritten wie auch bei Arbeitseinsätzen.
Als Hubert 2012, aus gesundheitlichen Gründen, den Wunsch äußerte nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen, wurde dies von der Versammlung akzeptiert. Hubert wurde in der Jahreshauptversammlung im Januar 2012 einstimmig in den Ehrenvorstand des Heimatschutzvereins gewählt.
Für seine Dienste um das Schützenwesen bekam Hubert:
1993 | den Orden für Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
2002 | den Orden für besondere Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
2009 | den Zinnteller des Sauerländer Schützenbundes |
2010 | den Orden für hervorragende Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
Am 05.12.2012 verstarb unser langjähriges Vorstands- und Ehrenmitglied Hubert Hanses im Alter von nur 66 Jahren nach schwerer Krankheit.
Hubert war der Beweis dafür, dass man in der Ortschaft keine hochrangige Position bekleiden muss um von der Gemeinschaft geschätzt zu werden! Seine Mithilfe im Verein war von Zuverlässigkeit und größter Sorgfalt geprägt! Bei Arbeitseinsätzen und Aufbauarbeiten zu Veranstaltungen, bei denen Hubert immer anwesend war, konnte man sich auf sein Wissen verlassen. Man sieht heute oftmals die fragenden Gesichter einiger Helfer die nicht weiter wissen, in denen geschrieben steht „Hubert hätte es gewusst“.
Der Heimatschutzverein Hofolpe-Heidschott hat mit Hubert eine wichtige Person des Vereins verloren. Wir werden ihm einen ehrenwerten Platz in unserer Mitte bewahren.
Manfred Fischer wurde am 15.10.1951 geboren und trat dem Heimatschutzverein am 01.01.1968 bei.
Seine aktive Laufbahn begann mit der Wahl zum Zugführer des 3. Zuges im November 1981. Nach 31 Jahren endete diese Aufgabe im Januar 2012 auf eigenen Wunsch. Manfred übte sein Amt in bemerkenswerter Weise aus und zeigte in all den Jahren Führungsqualitäten, die durch den Zusammenhalt im 3. Zug noch bis zum heutigen Tag spürbar sind. Neben seiner Tätigkeit als Zugführer des 3. Zuges kommt Manfred noch die verantwortungsvolle Aufgabe des Schießoffiziers zu, die er aber auch weiterhin bekleiden wird.
Als guter Schützenbruder gehört es sich, einmal im Leben den Vogel zu schießen. Im Jahr 2008 bewies Manfred hierbei ein ruhiges und treffsicheres Händchen und regierte gemeinsam mit seiner Frau Angelika das Hofolper Schützenvolk.
Als Manfred 2012 abdankte wurde er von der Versammlung zum Ehrenvorstand vorgeschlagen und gewählt.
Bei öffentlichen Auftritten ist er auch heute noch mit Herzblut dabei. Für Arbeiten an und um die Schützenhalle bringt Manfred sich immer noch ein, wofür er größtes Lob verdient. Für seine Dienste um das Sauerländer Schützenwesen bekam er:
1993 | den Orden für Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
2002 | den Orden für besondere Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
2010 | den Orden für hervorragende Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
Friedhelm Steckbeck wurde am 15.05.1950 geboren und trat dem Heimatschutzverein 1966 bei.
Friedhelm zog es nach 5 Jahren bei den Schützen dann im Mai 1971, mit der Wahl zum stellvertretenden Jungschützenzugführer, in den erweiterten Vorstand. Er wusste damals nicht, dass er mit dieser Wahl den Grundstein legte, Geschichte im Heimatschutzverein Hofolpe-Heidschott zu schreiben.
Im Januar 1972 wurde Friedhelm zum Fahnenoffizier gewählt. Dieses Amt sollte er sehr lange bekleiden.
Zur Jahreshauptversammlung im Januar 2014 stand Friedhelm nach sage und schreibe 42 Jahren Fahnenoffizierstätigkeit und 43 Jahren Vorstandsarbeit für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Für die Schützen in der Jahreshauptversammlung war es selbstverständlich Friedhelm einstimmig für seine herausragenden Leistungen in den Ehrenvorstand zu wählen.
Friedhelm hatte immer eine helfende Hand und war bei maßgeblichen Umbauten der Schützenhalle dabei. Seine Pflicht als Fahnenoffizier nahm er in beispielhafter Weise ernst und war ein verlässlicher Offizier bei öffentlichen Auftritten. Für seine Dienste um das Sauerländer Schützenwesen bekam Friedhelm:
1987 | den Orden für Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
1994 | den Zinnteller des Sauerländer Schützenbundes |
2002 | den Orden für besondere Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
2009 | den Orden für hervorragende Verdienste im Sauerländer Schützenbund |
Als Schütze zeichnete sich Friedhelm aus indem er:
1971 - 1972 | Die Hofolper Jungschützen regierte |
1979 - 1980 | Das Hofolper Schützenvolk als ihr Schützenkönig anführte und |
1994 - 1999 | Die Hofolper Kaiserwürde errang |
Egon Grundhoff wurde im Januar 1967 zum 2. Kassierer des Heimatschutzvereins gewählt. Bereits im Februar 1970 rückte er zum 1. Vorsitzenden und Major auf.
Das ihm in diesen Positionen insbesondere die Hofolper Schützenhalle am Herzen lag, wird deutlich an der Auflistung der Baumaßnahmen, die in seine Verantwortung – insbesondere als Vorsitzender - fielen:
1968 | Bau Speisesaal, Schankraum und Bierkeller |
1972 | Renovierung der Sektbar und Kauf von 100 Stühlen |
1975 | 1975 Erweiterung des Speisesaals |
1975 | Erneuerung des Mittelschiffes |
1979 | Vorbereitung der Errichtung einer neuen Toilettenanlage und Ausschachtung dazu |
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit als 1. Vorsitzender lag in der Unterstützung der Jungschützen des Heimatschutzvereins. So wurde 1968 der Beschluss zur Beschaffung einer Jungschützenkette gefasst – 1971 erfolgte die Gründung eines Jungschützenzuges mit der erstmaligen Wahl von Zugführern.
Das in seiner Amtszeit auch schwungvolle Schützenfeste gefeiert wurden, kann einem Auszug aus dem Protokoll der Generalversammlung zum Jahre 1977 entnommen werden. Dort heißt es: „bei 316 Mitgliedern wurden auf dem Schützenfest 50 hl Bier verzehrt“.
Nachdem Egon Grundhoff seinen Posten krankheitsbedingt aufgeben musste, wurde er im November 1979 von der Generalversammlung zum Ehrenmajor ernannt.
Nach überstandener Krankheit zog es ihn allerdings im Jahre 1980 wiederum an die Spitze des Heimatschutzvereins zurück – allerdings in anderer Form. Egon Grundhoff wurde in diesem Jahr mit einem gezielten Schuss neuer Schützenkönig und stand dem Hofolper Schützenvolk mit seiner Gattin Brunhilde vor. Kommentar des damaligen Vikars Romer zum Königsschuss: „Das hat er sich redlich verdient!“
Egon Grundhoff verstarb am 29.08.2006 im Alter von 80 Jahren.
August Allgayer – besser bekannt als „Gustl“ – war zwar kein gebürtiger Hofolper, gliederte sich aber nach seinem berufsbedingten Zuzug Anfang der 70er mit seiner ausgleichenden und ehrenwerten Art übergangslos in das Dorfleben ein und wurde hier eine anerkannte Persönlichkeit.
Nicht zuletzt diesen Attributen war es zu verdanken, dass August Allgayer im Jahre 1989 durch den seinerzeitigen Vorstand zunächst kommissarisch das Amt des 2. Vorsitzenden und Hauptmanns übertragen wurde. Ohne große Erfahrungszeit in der Vorstandsarbeit, aber mit großer Bravour, befehligte er die Hofolper Schützen zum großen Fest der Fahnenweihe 1989 und damit auch zum ersten Zapfenstreich seit langer Zeit.
Seine Wahl zum 2. Vorsitzenden und Hauptmann war so in der Generalversammlung im Januar 1990 nur noch Formsache.
Die Außendarstellung des gesamten Ortes und insbesondere des Heimatschutzvereins lagen August Allgayer im Besonderen am Herzen. Gemeinsam mit dem seinerzeitigen 1 Vorsitzenden Manfred Schäfer sorgte er 1991 für die Ausstattung der Hofolper Schützen mit den mittlerweile weithin bekannten Schützenhüten und gab dem Hofolper Schützenfest im selben Jahr unter notwendigem Wegfall des Festmontags einen neuen Rahmen. Gleichzeitig wurde von ihm die lange Zeit als einer der Höhepunkte des Schützenfestes geltende Königskrönung geschaffen. Weiterhin war er maßgeblich an der Ausrichtung des Jubiläumsschützenfestes zum 75. Jahr des Vereinsbestehens 1994 beteiligt. Auch die Ausrichtung der ersten Hofolper Meilertage fiel in dieses Jahr.
Mit seiner überaus integren Art war er im Vorstand des Heimatschutzvereins Vorbild und Ansprechpartner für Jung und Alt.
Für seinen Einsatz im Schützenwesen wurde August Allgayer im Jahre 1998 der Orden des Sauerländer Schützenbundes für besondere Verdienste überreicht. Weiterhin wurde er zum Abschluss seiner aktiven Vorstandsarbeit im Rahmen der Generalversammlung im Januar 1999 zum Ehrenhauptmann ernannt.
August Allgayer verstarb am 25.05.2003 im Alter von 79 Jahren.